Um der Nachricht vom Tod ihres Sohnes Ofer zu entkommen, hat sich Ora Ofers leiblichen Vater gekrallt. Sie hat ihn seit Jahren nicht gesehen. Beschwörerisch erzählt sie ihm beim Wandern ihr Leben, Ofers Geburt und Kindheit - als ob sie den gemeinsam Sohn in Avrams Bewusstein implementieren müsse und als ob einzig das Erzählen und Erinnern den Tod bannen könne ...
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